Im Sommer dieses Jahres haben 7 Pfadfinder aus der Sippe Fuchsia und der Runde Bambusbjörn sich zu einer Fahrtengruppe zusammenseschlossen und gemeinsam Schwedens Wälder und Seen unsicher gemacht.
Wir haben uns am 20. Juli getroffen und sind dann mit dem Zug nach dortmund gefahren, um gemeinsam mit dem Stamm Weiße Rose anch Göteborg zu fahren, von dort sind wir mit ddem Zug noch weiter bis nach Bengsforst gefahren, wo wir unsere erste nacht in Schweden verbracht haben.
Von Bengsforst sind wir dann über Ed bis nach Kragenäst gewandert, wo das gemeinsame Abschlusslager mit allen an der Bundesfahrt teilnehmenden Gruppen statt gefunden hat. Insgesamt haben wir in 10 Tagen etwas mehr als 100 Kliometer zu Fuß zurückgelegt. Während dieser Zeit haben wir in unserer Kothe an See Ufern geschlafen, auf einem Heuboden oder aber auch in einer alten, verlassenen Schule genächtigt.
Etwas was uns auf dieser Wandertfahrt immer wieder beiendruckt hat waren die unberührten Wälder Schwedens durch die wir teilweise querfeldein durchqueeren mussten, da es an Wanderwegen mangelte und wie ein Fahrtenteilnehmer so schön sagte: „Farn wächst in 3 Wochen nach das passt schon„.
Da es während der gesamten Fahrt sehr viel regnete war der Poncho schon schnell nicht mehr weg zu denken. Dafür haben wir uns aber über jedes bisschen Sonne umso mehr gefreut.
Auch die Freundlichkeit der Menschen die wir auf unserem treffen durften ist uns positiv in erinnerung geblieben, sei es durch das Anbieten eins Schlafplatztes; Beispielsweise in der alten Schule; oder das Mitgeben von slebstgebackenen Brot, Eis und Chips oder einfach nur die Möglichkeit, dass wir unsere Wasservorräte auffüllen durften.
Unser aller Highlight war aber defenetiv das Essen auf dieser Fahrt, seiens die frisch gepflückten Blaubeeren, die selbstgesammelten Pilze, oder die 4 kilo Kartoffeln mit Köttbullar (bzw. veganer oder vegetarischer alternative): am Essen wurde nicht gespart und vom Einfachen Pastagerichtet bis zum kleinteiligen Couscoussalat mit viel frischem Gemüse oder den 4 Kg Kartoffeln mit Köttbullar war alles dabei. Dadurch konnten wir jedenabend ein leckeres, warmes Gericht bei wunderschönen blick auf einen See genießen.
Nach dem Abendessen waren wir dann (sofern die Möglichkeit bestand) oft noch in einem See Schwimmen oder haben eine gemütliche Singerrunde am Lagerfeuer gemacht.
Auf dem Abschlusslager haben wir dann alte Bekannte getroffen und neue Freunde gefunden, mit denen wir gemeinsam im Meer schwimmen waren, gekocht und gegessen haben oder denen wir eins unser Lieblingsspiele (Hund und Knochen) beigebracht haben. Auch auf dem Abschlusslager wurde, wie soll es auch anders sein. Abends ausgelassen gesungen und der Tag gemütlich am Lagerfeuer beendet.
Auch dieses Jahr sind wir wieder auf das Landespfingstlager gefahren. Anders als die Jahre zuvor haben wir dieses Jahr zusammen mit dem Stamm Jupiter aus Bonn gelagert. Das Wochenende im schönen Vero Villagio war geschmückt mit viel Aufregung und einer menge Spaß sowie neuen und alten Freundschaften
Da wir ja mit einem weiteren Stamm zusammen lagerten hies es am Freitagabend erstmal: kennenlernen. Am Samstagmorgen ging dann auch schon dass Programm los: Die Familie der Cucciolis (sie haben seit langem das sagen in dem Ort) ist dabei ihren Verstorbenen Don zu begraben, als die Esploratores (sie haben sich das Nachtleben des Ortes angeeignet) Mario Cuccioli entführen.
Nun heißt es das nötige Lösegeld auftreiben und einen Banküberfall vorzubereiten.
Am Montagmorgen endete dei Spielgeschichte schließlich mit einer überraschenden Wendung; die Kinder der beiden Familien haben sich zusammen getan, um ihre Väter (die Mafia Dons) zu verhaften und der Mafia im Vero Villagio das Handwerk zu legen, bei dem Banküberfall wurden Dokumente entwendet, welche die beiden Dons belasten. Mit dem gesammelten Lösegeld wollen die Kinder das Örtchen nun gemeinsam wieder aufbauen und ihm seinen alten Glanz zurückgeben.
Abends haben wir zusammen mit dem Stamm Jupiter aber auch mit alten und neuen Freunden gesungen und es uns am Lagerfeuer in der Jurte gutgehen lassen. Neben den abendlichen Singerrunden haben zudem die Meute und der Stammesrat sowie High-Tech und Socke am Singewettstreit teilgeommen.
Letztes Wochenende fand, nach langer Planung, das Erste überbündische Lager von vielen verschiedenen Pfadfindern aus Münster statt. Eingeladen waren alle, die sich bündisch fühlen und in Münster aktiv sind. So ergab sich eine 34 köpfige Gemeinschaft aus den Bünden BdP, CPD, Großer Jäger, CVJM Bündisch, VCP, DPSG, DPBM, HP und auch bundlosen Menschen. Gemeinsam wurde die Gegend um den Lagerplatz in Nordwalde erkundet. Es wurde gesungen, gebastelt, Indiaca und Wikingerschach gespielt aber vor allem wurden neue Menschen kennen gelernt. Bei den Mahlzeiten bekam man Einblicke in die verschiedenen Traditionen der Bünde und lernte einiges über die vielen Gemeinsamkeiten und teilweise bestehenden Unterschieden zwischen den Bünden. Auch das Gewitter und die immer mal wieder aufkommenden Regenschauer konnten die schöne Stimmung auf dem Lager nicht trüben und wurden von allen schadenfrei in den Schwarzzelten überstanden. Letztendlich war es auf jeden Fall ein rundum gelungenes Wochenende, dass uns allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Der Stamm ‚totila‘ wünscht euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und auf das viele Abenteuer im kommenden Jahr auf uns warten!🎉
Auch das Jahr findet in ein paar Stunden sein baldiges Ende und so wurde unserem Stammesrat die Frage nach ihrem Persönlichen Highlight diesen Jahres gestellt. Hier folgend seht ihr einige Antworten darauf und oben zu der ein oder anderen Aktion auch Bilder. (Von Links nach Rechts: Online LV, PfiLa, BuLa, Wölflingswochenende, Weihnachtswochenende⚜️
„Das Pfingstlager, weil ich da den Stamm das erste mal so richtig kennenlernen durfte und mich direkt wohlgefühlt habe.“
„Fireabend war cool erstes mal tschai trinken nach Jahren, es war auch die erste aktion im Stamm für mich.“
„Das Gipfeltreffen war ziemlich cool, das Matratzenlager war echt episch.“
„Der Stammestag auf Paradiso und die Radtour dorthin, weil wir dort mit allen Stufen und den Eltern einen tollen Tag zusammen hatten.“
„Das Pfingstlager, weil es nach corona (gefühlt) die erste Aktion war und es schön war alle wieder zu sehen.“
„Das BuLa war super weil man da viele neue Leute kennengelernt hat.“
„Das Wölflingsheimwochenende mit der Suche nach einem Piratenschatz und Halstuchvergabe, die ich immer sehr schön finde.“
„Für mich das Bundeslager. Es war endlich Mal wieder ein großes Lager mit einer Menge an coolen Leuten die man kenngelernt hat und einer sehr schönen Atmosphäre und einem super Raus-Tag.“
Vergangenes Wochenende hat es uns mithilfe des Polarexpress in das Stammesheim vom Stamm Weiße Rose verschlagen. Das waren die ersten 100km unserer Reise zum Nordpol. Doch bis zum Ziel waren es noch weitere 4.281,01km Luftlinie, die wir bewerkstelligen mussten, bis Sonntag.
Mit einer Singerunde und dem Schaffner des Polarexpresses stimmten wir uns auf die Weihnachtliche Reise ein. Im Kopf stets das Ziel dem Weihnachtsmann einen Besuch abzustatten.
Am Samstag ging es dann schon während der ersten Tausend Kilometer darum den Zug zu verschönern und auszubauen. Auch lernten die Passagiere des Polarexpresses, mithilfe von Dorfbewohnern nahe dem Nordpol, wie man am besten dort in der Kälte überlebt.
Der Abend verging dann entspannt im Zug weiter Richtung Nordpol fahrend mit der ein oder anderen Zeremonie, sowie viel Spaß und Gesang.
Sonntagmorgen verkündete der Schaffner voller entsetzten, dass all die Wichtelgeschenke gestohlen wurden und Diebe wohl den Nordpol heimsuchten, an dem der Polarexpress über Nacht ankam.
Mit einer Großen Polonäse, bei der der Schaffner vorranging, durchfuhren die Passagiere die letzte Etappe der Strecke, den Dieben hinterher. Beim Weihnachtsmann angekommen, halfen sie diesem die Geschenke wieder zubekommen und kehrten zum Hauptzug des Polarexpresses zurück.
Nach einer kunterbunten Wichtelaktion kehrte jeder Passagier beschenk, erschöpft und pünktlich nach Münster zurück.
Ayyy Pirat An unserem 3 tägigen Heimwochenende sind unsere 8 Matrosen auf schatzsuchen gegangen nach weitem anstrengenden Segeln fanden sie endlich den heiß ersehnten Schatz doch unerwarteter weis versuchte der Pirat der uns die schatzkarte gab die Truhe zu stehlen nach kurzer Verfolgung schafften unsere tapferen Segler die Piratin festzunehmen und genossen den leckeren Schatz bei einer Singerunde mit Lagerfeuer.
Heute haben wir das Material fürs #bula gepackt und die letzten Sachen mit Logos versehen um dann in 10 Tagen nach Bayern zum #bundeslager2022 des #bdp auf zu brechen.
In der vergangenen ersten Ferien Woche besuchten 3 unserer Stammesmitglieder den Kurs für Meutenführungen (KfM) um ihre Fähigkeiten als Gruppenleitung der Wöflingsstufe zu erweitern und bspw. neue kreative Methoden für die Arbeit mit Kindern zu erlernen. Das ist etwas sehr Besonderes, da es seit dem Kurs 2018 bis dato keinen KfM mehr gegeben hatte. Der Kurs stand unter dem Thema „Die Drei ???“. Zwischen den Input Einheiten mussten die Teilnehmenden daher der Frage auf den Grund gehen, weshalb die drei Detektive, Justus, Peter und Bob in Tiere verwandelt wurden und wie sie dies gemeinsam wieder Rückgängig machen können, was schließlich mit vereinten Kräften auch gelang. Alles in einem war die Kurswoche eine gute Mischung aus Spannender Spielgeschichte, interessanten Input Einheiten und einer Menge Spaß.
Am Pfingstwochenende waren wir mit ca. 25 Leuten auf dem Pfingstlager von pfadfindennrw in Mühlheim an der Ruhr. Gestartet sind wir am Freitag um 16 Uhr mit dem Zug. Am Lagergrund angekommen haben wir die Zelte aufgebaut und lecker gegessen. Am Samstag und Sonntag wurden wir dann in Gruppen eingeteilt und haben durch Gelände spiele Rohstoffe erworben, die wir anschließend auch verteidigten. Zudem haben wir Rasseln und trommeln gebaut und diese bemalt.
Am ersten Freitag im April fand unser erster Fireabend dieses Jahr statt. Wir haben uns mit dem ganzen Stamm zum Singen, Musizieren und Reden im gemütlichen Heim bei Kaminfeuer, Kerzen, Tee und Keksen getroffen, um uns mit alten Abenteuern und erlebten Geschichten auf das kommende Jahr einzustimmen, das hoffentlich wieder voller toller Aktionen ist ! An dem Abend hat Jeder ein Erinnerungsstück aus den vergangenen Jahren von Fahrten und Aktionen mitgebracht, und hat verschiedenste Geschichten und Erlebnisse, die mit diesem Erinnerungsstück verbunden war, gehört. Und dazu haben wir dann auch immer ein passendes Lied gesungen !